Dank des römischen Feinschmeckers Marcus Gavius Apicius und seiner Schrift De re coquinaria (Über die Kochkunst) – dem ältesten Kochbuch der Antike – können wir noch heute den Mund auf ähnliche Weise voll nehmen, wie es die Römer taten. Eine Auswahl von Rezepten wurde den modernen Gegebenheiten angepasst. Mengenangaben fehlen bisweilen und werden dem Geschmack des Kochs überlassen – Kochen ist eben keine exakte Wissenschaft.
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