Kasematten
Frankfurts Untergrund erleben
2009 konnten Archäologen des Frankfurter Denkmalamtes einen Abschnitt der Stadtbefestigung freilegen, die der Festungsbaumeister Dilich ab 1628 errichten ließ.
Frankfurts Untergrund erleben
2009 konnten Archäologen des Frankfurter Denkmalamtes einen Abschnitt der Stadtbefestigung freilegen, die der Festungsbaumeister Dilich ab 1628 errichten ließ.
Das Archäologische Museum Frankfurt präsentiert auf dem Domhügel den ehemaligen Archäologischen Garten mit den ältesten erhaltenen Gebäuderesten Frankfurts, in neuer architektonischer und musealer Gestalt.
Die ausgegrabenen Kultstätten und Steindenkmäler NIDAs übten bereits im frühen 19. Jahrhundert eine so große Faszination aus, dass Zeitgenossen von einem „teutschen Pompeji“ sprachen.
Öffnet man heute die Tür zum „Töpferhaus" des Archäologischen Museums in Frankfurt-Heddernheim, führt eine Treppe hinab in die Welt der Handwerker, die hier vor knapp 2000 Jahren ihrer Arbeit nachgingen.