Forschungsprojekt zum Tassilokelch

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und der alpenländischen Schatzkunst der zweiten Hälfte des 8. Jahrhunderts


Im Benediktinerstift Kremsmünster wird einer der bedeutendsten Denkmäler der Schatzkunst des frühen Mittelalters aufbewahrt, der von Baiernherzog Tassilo III. und seiner Gemahlin Liutpirc, Tochter des Langobardenkönigs Desiderius, wohl 777 gestiftete Tassilokelch. Diese als bairisches Staatsdenkmal geltende Zimelie ist trotz zahlreicher Untersuchungen noch völlig unzureichend material- und fertigungskundlich, stihistorisch und ikonographisch sowie schatzkundlich analysiert und vorgestellt worden.
Dies ist dank der Aufgeschlossenheit des Benediktinerstifts Ziel einer seit Frühjahr 2015 vereinbarten Kooperation zwischen Stift Kremsmünster, dem Römisch-Germanischen Zentralmuseum und dem Archäologischen Museum Frankfurt.

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